Schauen wir bei Wikipedia nach, finden wir folgende Aussage: "Zufriedenheit bedeutet, innerlich ausgeglichen zu sein und nichts anderes zu verlangen, als man hat, oder mit den gegebenen Verhältnissen, Leistungen oder Ähnlichem einverstanden zu sein, nichts auszusetzen zu haben. Adjektivisch ist man zufrieden (etwa mit sich und der Welt)."
Ich habe alles was ich brauche - ich bin zufrieden.
Hört sich das nicht einfach an?
Jeder Einzelne legt seine Zufriedenheit fest, es ist eine Lebenseinstellung, die auch erlernbar ist.
Ist man zufrieden, wenn man glücklich ist?
Das Glück bezieht sich eher auf Momente, es kann sehr plötzlich kommen und somit auch plötzlich gehen.
Die Zufriedenheit ist, wie oben beschrieben, eine Lebenseinstellung. Hat man den Status einmal erlangt dann,
bleibt dieser auch langfristig erhalten. Jedoch kommen immer mal Phasen der Unzufriedenheit.
Aber ich regele wie schnell ich in den Status der Zufriedenheit zurück komme.
Ich selbst verbinde die beiden Begriffe und sehe die Zufriedenheit als die Basis des Glücks.
Wenn ich zufrieden bin gelingt es mir auch einfacher, glücklich zu sein.
Durch Zufriedenheit bringt mich nichts so leicht aus der Ruhe.
Eine positive Einstellung zum Leben geht mit Zufriedenheit einher.
Mein Vorbild in Bezug auf Zufriedenheit ist mein Vater. Ich kann mich an keine Situation erinnern, in der er geklagt oder sich über etwas beschwert hat. Leider ist er am 02.10.2020 gestorben. Die Erinnerung an ihn wird bleiben und in seinem Sinn will ich weiter seinen Weg gehen.